Eine virtuelle Zeitreise ins Mittelalter!

Die Welt von gestern sehen und das Heute verstehen – ein wissenschaftlich geprägtes, innovatives, kreatives und multimediales Nutzungskonzept baukultureller Objekte in Verbindung mit moderner musealer Wissensvermittlung.

Das Vogtland ist extrem reich an baukulturellen Zeugnissen, in denen sich wissenschaftliche, kulturelle, politische, technische und gesellschaftliche Prozesse vereinen. Das Projekt Die Welt von gestern sehen und das Heute verstehen wird die Nutzung und Wahrnehmung der mittelalterlichen baukulturellen Zeugnisse durch interdisziplinär ausgerichtete Forschungen stärken. Diese Forschungen, die sich besonders auf die frühe Entwicklung des Vogtlandes vom 12. bis 14. Jahrhundert konzentrieren und in den Bereichen der regionalen und Landesgeschichte, in Archäologie und Bauforschung stattfinden, decken die Verbundpartner Barbarossa-Stiftung und Technische Universität Chemnitz, Philosophische Fakultät, und die assoziierten Partner Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (die das Kloster Mildenfurth verwaltet) sowie Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie ab.