Über die Barbarossa-Stiftung
Wer den Mut für den Start besitzt,
braucht für den Erfolg nur noch die Disziplin bis ans Ende zu gelangen …
Die konzeptionelle Vorarbeit für die Errichtung der Barbarossa-Stiftung ist unter Mitwirkung vieler bundesdeutscher Köpfe aus Wissenschaft, Kunst, Kultur und Wirtschaft abgeschlossen. Am 26. Februar 2015 erfolgte die Anerkennung der Barbarossa-Stiftung. Die Stiftung will ein Ort der internationalen Wissenssammlung und Vermittlung des „Erinnerungsortes Kaiser Friedrich I. Barbarossa“ sein. Dabei soll eine wissenschaftlich fundierte und moderne Sicht auf Barbarossa, das Wirken der Staufer-Dynastie in jener Zeit und die sich daraus ergebenden Entwicklungsschübe in Politik, Wissenschaft und Kunst entstehen.
Projektstart und Baubeginn
„Wir bauen eine Burg“ ist ein zweiwöchiges Projekt der Barbarossa-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Schloss- und Kulturbetrieb Residenzschloss Altenburg / Schloss- und Spielkartenmuseum und der Gemeinschaftsschule „Erich Mäder“.
Kooperationsprojekt „Wege zum Mittelalter“
Die Barbarossa-Stiftung hat 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, das in den Landkreisen Altenburger Land, Greiz und Kyffhäuserkreis Erinnerungsorte des Hochmittelalters in den Fokus rückt und die Bedeutung dieser Regionen im ausgehenden 12. und 13. Jahrhundert verdeutlicht.
Kulturelles Wegenetz sakraler Bauten des Mittelalters
Sechs Kirchen des Landkreises Altenburger Land werden in dieses Projekt einbezogen, das kulturelle Teilhabe, Dokumentation und die zeitgemäße Präsentation wichtiger historischer sakraler Bauzeugen des Mittelalters verbindet.